DOYMA informiert
DOYMA stärkt mit interner „Du-Kultur“ das Wir-Gefühl, die Verbundenheit und das Miteinander
Neben den gesellschaftlichen Themen wie dem demografischen Wandel, sind es auch Herausforderungen des Marktes, wie Fach- und Hilfskräftemangel, neue Produktanforderungen, Veränderungen der Werte und der Digitalisierung, denen wir uns stellen wollen.
Wir wollen unsere Gemeinschaft stärken und uns in der Kommunikation nach innen und außen optimal ausrichten. Seit Jahresbeginn arbeiten wir konkret an der Weiterentwicklung unserer Organisation, Kommunikation und Unternehmenskultur. In diesem Sommer wurde den DOYMA-Mitarbeitern auf einem After-Work-Event von der Geschäftsführung ganz offiziell das Du angeboten und somit eine freiwillige „Du-Kultur“ als Teil, der bei DOYMA etablierten, familiären Unternehmensphilosophie, eingeführt.
Verbunden mit dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten, sprich der Errichtung der fünften Produktionshalle und des neuen Bürogebäudes mit Casino, Eltern-/Kind-Raum, Think-Tanks, Kreativraum, zahlreichen Kaffee- oder Teeküchen, Ruheraum und den anderen damit verbundenen neuen Arbeitswelten, möchte DOYMA neue Wege beschreiten und dafür sorgen, dass die Belegschaft noch weiter zusammenwächst.
Während des After-Work-Events richtete die DOYMA-Geschäftsführung, namentlich Kerstin Ihlenfeldt-Wulfes, Tanja Kraas und René Hartwig, die freundliche Botschaft an alle Mitarbeiter: „Wir möchten Ihnen allen gerne das „Du“ anbieten und würden uns freuen, wenn ihr dieses auch annehmen würdet. Wir sind davon überzeugt, dass die Attraktivität von DOYMA für neue Mitarbeiter gesteigert und ihr Arbeitsbeginn erleichtert wird. Die Integration neuer Mitarbeiter und Arbeitsplatzveränderungen werden für alle erleichtert.“
Die DOYMA-Geschäftsführung hat diese Entscheidung zur weiteren Veränderung ihrer Unternehmenskultur getroffen, um dadurch noch mehr Verbundenheit und Miteinander in der DOYMA-Familie entstehen zu lassen. So können künftig alle DOYMA Mitarbeiter sowohl ihre Kollegen, die damit einverstanden sind, wie auch die Geschäftsführung freundlich und auf freiwilliger Basis mit Vornamen ansprechen.