#IWK-KNIGGE

RICHTLINIEN
FÜR EINE KOOPERATIVE ZUSAMMENARBEIT

Innerhalb der IWK – bei DOYMA,
UGA und Rematec – leben wir die kooperative Zusammenarbeit. Führungskräfte und Mitarbeiter arbeiten auf Augenhöhe mit gegenseitiger Wertschätzung und Respekt. Gemeinsam achten wir darauf, unsere vereinbarten Ziele zu erreichen.

Wir streben stets danach, dass Entscheidungen dort getroffen werden, wo die besten Detailkenntnisse und der größte Sachverstand vorhanden sind. Was jemand verantworten kann, soll er auch entscheiden.

In diesen Leitlinien wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum „Mitarbeiter“ verwendet.
Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten sind damit ausdrücklich mitgemeint.

RICHTLINIEN

1. VERANTWORTUNG
Die Führungskraft muss sich ihrer Verantwortung
bewusst sein und ist bereit, Aufgaben auf andere
Mitarbeiter zu übertragen. Die Mitarbeiter nehmen diese Verantwortung an und erhalten bei Bedarf
die Unterstützung der Führungskraft.

Die Führungskraft trägt das Handeln der Mitarbeiter mit. Anstehende Problemlösungen werden kurzfristig und offen besprochen, um potenzielle Fehler zu
vermeiden.

2. VERTRAUEN
Das gegenseitige Vertrauen zwischen Führungskraft und Mitarbeitern ist die wichtigste Voraussetzung für eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.

3. KOMMUNIKATION
Führungskräfte und Mitarbeiter sind im direkten Austausch miteinander. Beide stehen in gegenseitiger Verantwortung, Informationen einzuholen und zu teilen.

4. ZUSAMMENHALT
Wir unterstützen und helfen uns gegenseitig, um
gemeinsam unsere Aufgaben und Ziele zu erreichen.

5. VERTRAULICHKEIT
Vertrauliche Inhalte werden von Führungskräften und Mitarbeitern jederzeit gewahrt.

6. WERTE
Die Werte des Unternehmens werden von allen gelebt.

7. EMPATHIE
Wir wünschen uns von allen die Bereitschaft, sich
in die Situation und das Verhalten der Mitmenschen einzufühlen.

8. KOMPETENZ
Fachliche und soziale Kompetenz ist eine
Voraussetzung für unser Verständnis von Führung.

9. ENTSCHEIDUNGSMOTIVATION / - FREIHEIT
Die Führungskraft geht motiviert in die Entscheidungsfindung und hat dafür die entsprechende Befugnis.

10. ZIELSETZUNG
Die Unternehmensziele werden den Mitarbeitern
verständlich kommuniziert. Diese werden mit den
Mitarbeitern in Abteilungs- und individuelle Ziele
aufgeschlüsselt und festgelegt. Sowohl Mitarbeiter
als auch Führungskräfte stehen in der gegenseitigen
Verantwortung, Ziele zu vereinbaren.

11. OFFEN FÜR NEUES
Die Bereitschaft, sich auf aktuellem Stand zu halten, neue Ideen und Formate zu erproben und zuzulassen sowie Veränderungen aktiv zu begleiten.

12. STEUERN / DELEGIEREN
Die Führungskraft gibt den Kurs vor und schafft dabei Struktur und Kapazitäten durch das Übertragen von Aufgaben.

13. FEEDBACK
Regelmäßige Feedback-Gespräche sind elementarer Bestandteil unserer Führungsarbeit. Feedback wird
in beide Richtungen offen gegeben und jederzeit
konstruktiv geäußert.

14. PRÄSENZ
Die Führungskräfte sind für ihre Mitarbeiter erreich- und ansprechbar.

15. ZEITMANAGEMENT
Die Unternehmensführung gewährleistet zeitliche Ressourcen für Führungsaufgaben. Führungskräfte räumen sich Zeit für Führungsarbeit ein und nutzen diese nicht für andere Aufgaben.

16. WISSENSMANAGEMENT
Wir stellen sicher, dass vorhandenes Knowhow für das Unternehmen erhalten bleibt. Wissenstransfer wird von allen gelebt.

Broschüre

#IWK Knigge-Wimmelbild

Teilnahmebedingungen des #IWK Knigge-Gewinnspiels